Als Erdmagnetfeld wird das die Erde umgebende und größtenteils vom so genannten Geodynamo erzeugte irdische Magnetfeld bezeichnet, also die Magnetosphäre der Erde. Der Hauptanteil des Feldes geht vom Erdkern aus und kann nahe der Erdoberfläche als Feld eines magnetischen Dipols beschrieben werden, welches oberhalb der Erdatmosphäre durch den Sonnenwind verformt wird. Die magnetischen Feldlinien treten im Wesentlichen auf der Südhalbkugel aus der Erde aus und durch die Nordhalbkugel wieder in die Erde ein. Im Erdmantel verändert sich die Form des Magnetfeldes zu einem Quadrupol- bzw. Multipolfeld.

Elektrosmog oder E-Smog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Gesamtheit an elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern, von denen teilweise angenommen wird, dass sie (unerwünschte) biologische Wirkungen haben könnten. Wir gehen davon aus, dass diese Felder, als Speicherfelder, sowohl Krankheitsinformationen tragen können, als auch als Informationsübermittler genutzt werden können.